Das doppelt verwundene ödipale Dreieck in David Lynchs Lost Highway

Authors

  • Antje Tober

DOI:

https://doi.org/10.5283/copas.87

Abstract

Folgender Artikel beschäftigt sich mit der an sich in jeder Erzählung konventionellen Liebesbeziehung, die jedoch bei Lynchs Lost Highway“ schnell zum Unkonventionellen führt. Eine psychoanalytische Lesart des Filmes macht in diesem Zusammenhang ein doppelt verwundenes ödipales Dreieck möglich, innerhalb dessen Struktur u.a. ein anachronistischer zeitlicher Aufbau und die Transformation von Figuren stattfinden.

Author Biography

Antje Tober

Antje Tober studierte Anglistik und Amerikanistik, Psychologie und Angewandte Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, London Guildhall University und der Katholijke Universiteit Nijmegen. Sie schloss ihr Studium im Frühjahr 2005 mit dem akademischen Titel Magistra Artium ab. Anschließend begann sie die Arbeit an ihrer Dissertation zum Thema "Das fremde Selbst im amerikanischen Gegenwartsfilm", die sie im Winter 2008 abschließen möchte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Filmstudien, Genderstudien, Kulturstudien, die Postmoderne, Identitätskonzepte und Medien.

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Published

2012-03-27

How to Cite

Tober, Antje. “Das Doppelt Verwundene ödipale Dreieck in David Lynchs Lost Highway”. Current Objectives of Postgraduate American Studies, vol. 7, Mar. 2012, doi:10.5283/copas.87.

Issue

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Articles